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Freizeit der Minis

Die erste gemeinsame Freizeit der fusionierten Minigruppen aus den beiden Kirchen unserer Pfarrgemeinde machten sich am Fraitag Nachmittag auf, um in den schönen Westerwald zu fahren. Im Reisebus nahmen dann 22 Kinder und 3 Leiter Platz.
Auch der Stau auf der A3 machte nichts an der guten Stimmung!

Das Ziel war die Jugendbegegnungsstätte Kloster Arnstein direkt über der Lahn. Nach dem Zimmerbeziehen gab es Abendessen, dass von den Minis mit den Betreuern selbst gekocht werden musste! Es folgte ein gemeinsamer Spieleabend um sich besser kennen zu lernen.

Samstags begann der Tag für viele viel zu früh mit dem Frühstück! Aber das hatte seinen Grund! Die Kinder und Jugendlichen betrachteten in zwei Gruppen unser Leitthema der Freizeit "Gemeinsam sind wir stark!". Die Jugendlichen trafen sich mit Pastoralreferant Stephan Menne. Die Gruppe bekam jeweils eine Aussage, von der sie alle anderen versuchen musste zu überzeugen.
Die Kindergruppe lernte sich spielerisch noch besser kennen, denn sie mussten später gemeinsam ein Plakat analysiren. Auf dem Plakat waren zwei Wege zu sehen, die nach einer Phase der Trennung sich trafen und als ein Weg weiter führte. Sie erkannten, dass so auch der Weg der Minis zu sehen war. Denn aus der Gruppe St. Aposteln und aus der Gruppe St. Bonifatius wird eine neue uns größere Gruppe. Zuerst schrieben sie in Parnerarbeit alles auf, was sie bisher als Minis erlebt haben. Nachdem jeder den anderen erzählt hat, was bei ihm wichtig war, fanden sich die Kinder mit neuen Partnern zusammen um aufzuschreiben, was sie in Zukunft gerne gemeinsam erleben möchten.

Nach dem Mittagessen bereiteten alle gemeinsam die Andacht vor. Es wurden Lieder ausgesucht, ein Kreuz im Wald gebaut, das Evangelium eingeübt zu spielen und Fürbitten erdacht. Unter der Leitung von Stephan Menne feierten wir gemeinsam eine sehr schöne Andacht unter einem strahlend blauem Himmel mit strahlender Sonne.

Abends wurde es gruselig. Denn die Wehrwölfe gingen um und versuchten ein Dorf zu bezwingen. Es war dunkel und nur drei Kerzen erhellten den Raum in dem ein Bürger nach dem anderen aus dem Dorf verschwandt. Auch eine Hexe, ein Dorfdepp, ein Mädchen und der Seher konnten bei der ersten Runde ncihts am Sieg der Wherwölfe über das Dorf änderen.

Erst gegen 23:30 Uhr gigngen die Kinder Richtung Bett - wenn auch nicht immer gleich ins Bett.

Die Jugendlcihen hatten nun ohne den Trubel die Möglichkeit mit den Betreuern ganz ungezwungen ihre Wünsche und Hoffnungen zu bereden. Auch wurden Jakob, Meike und Viky zur Mentoren ernannt. Sie sollen an die Aufgaben eines Betreuers herangeführt werden um später eibfacher in den Kreis dieser zu stoßen.

Am Sonntag morgen, alle waren etwas verschlafen, widmeten wir uns in vier Gruppen um den Gottesdienstablauf. Insbesandere war für uns innteressant zu erfahren, was denn die Minis in der jeweiligen Gemeinde tun. Für viele war es sehr überraschend, dass die Aufgaben in St. Aposteln nur in Kleinigkeiten anders sind als die in St. Bonifatius. Alle merkten, dass es nur ein anderer Raum ist und ein, zwei Aufgaben vertauscht sind.

Es wird nun allen einfacher Fallen miteinander in beiden Kirchen ihren Dienst zu versehen.

Danke an alle die bei dieser Fahrt unterstütz haben!

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kb

Gemeinsam sind wir stark!

Nach der Fusion der Kirchen St. Aposteln und St. Bonifatius vor einigen Jahren, wird am 04.10.2009 eine weitere Gruppe diesen Weg beschreiten!

Am Erntedankfest, 04. Oktober 2009, werden die "neuen" Minis in ihr Amt eingeführt. Nach 18 Wochen Vorbereitung sind die vier Jungen und Mädchen gut gerüstet für den Dienst am Altar. Sie sind ein Symbol für die neue Gemeinschaft der Minis aus beiden Kirchen unserer Pfarrgemeinde. Es gab nur diese eine Einführungsgruppe die in beiden Kirchenräumen geübt hat.

Nach der festlichen Einführung werden sich die Minis gemeinsam in der Sakristei der Pfarrkirche St. Bonifatius treffen und sich näher kennenlernen!

Um den Anfang nicht zu schwer zu machen, fahren wir bereits an diesem Wochenende, 25.09. bis 27.09.09, auf eine gemeinsame Freizeit.

Auf dass wir diese neue Herausforderung meistern!

Trauer um unseren Pfarrer

Die Katholische Pfarrgemeinde St. Bonifatius trauert um ihren Pfarrer

Norbert Leber

Herr Pfarrer Norbert Leber verstarb am 29.06.2009 plötzlich und völlig unerwartet im Alter von 62 Jahren.


Herr, gib ihm die ewige Ruhe.

Und das ewige Licht leuchte ihm.

Laß ihn ruhen in Frieden.

Amen.

Neuerung beim Kommunionempfang


In unseren Kirchen liegt eine längere Praxis vor, dass Priester, Kommunionhelfer und Ministranten erst nach der Gemeinde kommunizieren. Liturgisch vorgesehen ist jedoch, dass die Spender der Eucharistie vor der Gemeinde kommunizieren. So sagt es eindeutig auch das offizielle Messbuch. Der Grund ist, dass ja nicht der Priester der Einladende zum Kommunionempfang ist, sondern Jesus Christus selbst lädt uns, auch den Priester, dazu ein. Es ist alte kirchliche Überzeugung, nur das, was ich selbst empfangen habe, kann ich auch anderen weitergeben. Dies gilt für die Verkündigung des Glaubens, dass ich zuerst den Glauben empfange und annehme, um ihn dann verkünden und weitergeben zu können.
Und das gilt für die Eucharistie, dass ich gestärkt durch den Empfang dieses


Sakramentes die hl. Kommunion dann den anderen in der Gottesdienstgemeinde reiche. So ist es sinnvoll, dass Priester und Kommunionhelfer vor der Gemeinde kommunizieren. Ich bitte Sie, diese Sicht mitzuvollziehen. Deshalb möchte ich ab dem Pfingstfest die Kommunionordnung in unseren beiden Kirchen so regeln, dass Priester und Kommunionhelfer zunächst kommunizieren, bevor dann die hl. Kommunion an die Gemeinde ausgeteilt wird. Die Kommunionhelfer kommen bereits zum Vaterunser in den Altarraum (wie bisher schon in St. Bonifatius). So kann auch der Friedensgruß mit den Kommunionhelfern ausgetauscht werden, ehe die weitere Schale mit der Eucharistie aus dem Tabernakel geholt wird. Die Ministranten stellen sich dann zu den Kommunizierenden dazu.
Ich danke Ihnen sehr, wenn Sie die neue Regelung praktizieren.

Sternsinger Aktion 2010

Die Kinder der Gemeinde sammeln ganz nach dem diesjährigen Motto "Kinder finden neue Wege" für bedürftige Kinder in aller Welt!

In unserer Gemeinde werden wir in zwei Gruppen laufen. Eine Gruppe wird von Pastoralreferent Herr Menne geleitet und läuft den Bereich Aposteln (09./10.01.10) ab. Die andere Gruppe läuft unter der Leitung von Karl und Elisabet Brendel (Minileitung) im Bereich Bonifatius (08./09.01.10).

Die "Bonifitianer" treffen sich am 14. und 28.12. um 15:00 Uhr in der Sakristei von St. Bonifatius. Hier wollen wir uns gemeinsam auf unsere Aufgabe vorbereiten und einstimmen.

Wir hoffen auf viel helfende Hände!

Für weitere Infos schau mal nach! http://www.sternsinger.org/

Sternsinger Aktion 2010

Die Kinder der Gemeinde sammeln ganz nach dem diesjährigen Motto "Kinder finden neue Wege" für bedürftige Kinder in aller Welt!

Die Stersingerinnen und Sternsinger sind auch in diesem Jahr wieder unterwegs gewesen. Insgesamt konnten sie bei 40 Besuchen 1.771,94 für die Sternsingeraktion an Spenden sammeln. Dieses Jahr lautete das Motto der Aktion „Kinder finden neue Wege – Utub yoon bu bees„, Beispielland war der Senegal. Es wanderte je eine Gruppe im Bereich Aposteln und eine im Bereich Bonifatius. Die Gruppe aus Bonifatius konnte sich über eine nette Einladung zum Mittagessen der Familie Banze freuen; die Sternsingerinnen und Sternsinger im apostolaner Bereich unserer Gemeinde wurden mehrfach mit warmen Getränken und Keksen gut verpflegt. Allen in unserer Gemeinde, die die Sternsingerinnen und Sternsinger besuchen durften, ein herzliches Dankeschön: >Die Kinder der Welt werden es allen Spendern danken<!

Für weitere Infos schau mal nach! http://www.sternsinger.org/

Minitreffen Januar 2010

Die Messdiener trafen sich am vergangen Samstag (23.01.) in ihrem zukünftigen Gruppenraum. Ein Filmeabend stand auf dem Programm! Bei "Wer früher stirbt ist länger Tod!" und Pizza hatten alle Beteiligten viel Spaß. Das Besondere an disem Treffen war, dass es das erst von den Mentoren geplante uud geleitete Treffen war!
Es waren viele Minis da und erfreuten sich bei vielen Späßen!

Wir hoffen, dass das nächst Treffen am 14.02. mindestens genau so gut besucht ist!!!! Mit mehr Minis haben alle mehr Spaß!!!

Neuer Miniraum

Die Minis haben endlich einen eigenen Miniraum!

Der Miniraum war schon lange in Planung und musste immer wieder verschoben werden. Zunächst konnte der gewollte Raum aus beulichen Bedingungen, nicht bezogen werden. Dann starb unerwartet unser Pfarrer Norbert Leber. Seit diesem Zeitpunkt können nur noch nötige Ausgaben genehmigt werden.
Mit dem Pfarrverwalter Stadtjugendpfarrer Werner Otto konnte eine Lösung erarbeitet werden. Die Minis verzichteten auf eine baulich Veränderung der Sakristei und gestalteten diese nur mit Hilfe von Farbe und stllten die Schränke um.

Der Raum wurde farbenfroh!

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